Im Eselsohr für Februar habe ich einen IO-Spot-Artikel über Kinderbücher geschrieben, die gerne herangezogen werden, wenn es um die Verarbeitung von LGBTI*-Themen in unserem Metier geht. Und warum ich sie oft mehr als “Alibi”-Bücher zu diesem Themenkomplex empfinde. Bücher mit “Schlupfloch” eben – um besorgten Kunden sagen zu können, dass da ja gar nix “mit Schwulsein oder so” gemeint gewesen sei. Eine Analyse der derzeitigen Situation.